Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Demenz zu erkranken. Wir sind uns den Herausforderungen dieser Entwicklung bewusst und gehen deshalb das Thema Demenz bereits seit Jahren aktiv an indem wir Projekte und Massnahmen finanziell unterstützen.
Menschen mit Demenz oder einer schwerwiegenden alterspsychiatrischen Erkrankung benötigen zum Teil eine Eins-zu-eins-Betreuung rund um die Uhr. Das stellt hohe Anforderungen an das Pflegefachpersonal und Angehörige. Diesen Anforderungen gerecht zu werden, bedeutet für den Versorgungsbereich eine grosse Herausforderung.
Unterstützung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige
Eine besonders stark belastete Gruppe sind Angehörige von Menschen mit Demenz.
Wir unterstützen deshalb schon seit Jahren zahlreiche Massnahmen, die auch von der nationalen Demenzstrategie gefordert werden. So hat die Schweizerische Alzheimervereinigung Bern mittels eines Leistungsvertrags mit uns den Auftrag, Betroffene und Angehörige zu beraten und zu unterstützen.
Nationale Demenzstrategie
An Demenz erkrankte Menschen und ihre Bezugspersonen stehen im Zentrum der Strategie:
- Die mit der Erkrankung einhergehenden Belastungen sollen verringert und die Lebensqualität der Betroffenen soll verbessert werden.
- Den Betroffenen sollen während des gesamten Krankheitsverlaufs koordinierte und bedarfsgerechte AngeDebote zur Verfügung stehen.
Die nationale Demenzstrategie umfasst insgesamt vier Handlungsfelder:
- Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation
- bedarfsgerechte Angebote
- Qualität und Fachkompetenz
- Daten und Wissensvermittlung
Angehörige
Eine besonders stark belastete Gruppe sind Angehörige von Menschen mit Demenz.
Wir unterstützen deshalb schon seit Jahren zahlreiche Massnahmen, die auch von der nationalen Demenzstrategie gefordert werden. So hat die Schweizerische Alzheimervereinigung Bern mittels eines Leistungsvertrags mit uns den Auftrag, Betroffene und Angehörige zu beraten und zu unterstützen.